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Rezertifizierung als „Sustainable Company“


Zum dritten Mal zeichnete die Zertifizierungsstelle Forliance die Nachhaltigkeitsstrategie des Kaarster Messebauspezialisten i.xpo aus. „Diese Auszeichnung erneut zu erhalten, ehrt uns sehr. Trotzdem werden wir uns nicht darauf ausruhen, denn an unseren Zielen hat sich nichts geändert. Wir möchten weiterhin mit gutem Beispiel vorangehen und unseren Teil für eine gesunde Umwelt beitragen“, erklärt Phillipp Jacobs, Leiter Marketing & Vertrieb der i.xpo GmbH. Die Rezertifizierung als „Sustainable Company“ ist für den europaweit agierenden Messebauer eine wichtige Bestätigung dafür, dass er in Sachen Nachhaltigkeit auf dem richtigen Weg ist.

 

Ein Plus für die Umwelt: i.xpo setzt auf ressourcenschonenden Messebau

 

„Für uns bedeutet nachhaltiger Messebau mehr als grüne Mooswände auf den Messeständen unserer Kunden einzusetzen“, erklärt Jacobs. So werden alle i.xpo Partner und Dienstleister anhand von Nachhaltigkeitszertifikaten ausgewählt – kooperiert wird fast ausnahmslos mit regionalen Lieferanten. „Bei der Auswahl der Materialien für unsere Messestände achten wir selbstverständlich darauf, vorwiegend recycelbare Elemente zu verwenden“, so Jacobs. Rahmenwände und Systemmaterialien sowie Korpusse und Theken werden so konzipiert, dass sie für zahlreiche Wiedereinsätze genutzt werden können. Auch beim Transport der Messemodule zum Einsatzort wird auf eine effiziente Logistikplanung geachtet, um Leerfahrten zu vermeiden.

Nachhaltiger Messebau ist bei i.xpo Gemeinschaftssache

 

Doch nicht nur für die Kunden, auch im eigenen Unternehmen geht i.xpo mit gutem Beispiel voran: Seit einigen Jahren bezieht der Messebauer 100 Prozent Ökostrom und verzichtet auf Klimaanlagen im Gebäude, stattdessen werden Sonnenschutzsysteme genutzt. Zuletzt wurde in eine neue und energieeffiziente Absauganlage investiert – diese spart nicht nur Energie, sondern reinigt auch die Raumluft deutlich effizienter und presst den anfallenden Holzstaub zu verheizbaren Pellets. Da sich i.xpo nicht nur auf Kunden innerhalb Deutschlands konzentriert, sondern europaweit tätig ist, wird auch bei Geschäftsreisen auf CO2-sparende Transportweisen gesetzt: „Statt dem Flugzeug nutzen wir die Bahn oder bilden Fahrgemeinschaften, sukzessive stellen wir unseren gesamten Fuhrpark auf Elektrofahrzeuge um“, berichtet Philipp Jacobs. Einen weiteren wichtigen Teil zur CO2-Reduktion trägt der i.xpo Wald bei, der im Jahr 2018 realisiert wurde und rund 3.000 Douglasien umfasst.

 

 

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